Die Wasnerin: Wellness, Yoga, Berge, Schlemmen in Bad Aussee

Die Wasnerin in Bad Aussee. Eines der Top Wellness Hotels in Österreich. In einer Gegend, die neben berühmten Berggipfeln auch eine Seenlandschaft aufweisen kann, die Wander- und Naturfreunden das Herz höher schlagen lässt. Wie wäre es beispielsweise mit einer kuscheligen Nacht im bequemen Bett, nur um morgens die Vorhänge zu lupfen und auf das Bergpanorama mit dem Loser zu blicken und nach einer Schwimmeinheit im Outdoor-Pool zum Bio-Frühstück zu schlendern? Klingt perfekt? Dann erzähle ich gerne mehr von meinem mir selbst zu Weihnachten geschenkten Wellness-Urlaub bei der Wasnerin. Kleiner Spoiler: Ich wollte da wirklich nicht mehr weg.

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Bad Aussee – wo ist das eigentlich und was ist so besonders?

Es ist, glaubt man den Informationen, der geographische Mittelpunkt Österreichs. Und ja, es ist übrigens in Österreich. Mitten in den Bergen, in denen nur Täler das Sammeln von kleinen romantischen Dörfern ermöglichen, befindet sich auch das Ausseerland. Eine Gegend, die ich annähernd vom Aufwachsen im Berchtesgadener Land kenne, denn der Mondsee und der Wolfgangssee waren selbstverständliche Ziele beim Wandern. Oder an warmen Sommertagen. Und in Bad Ischl war ich natürlich auch – Kuchen schlemmen und auf die Katrinalm hoch. Eine traumhafte Gegend da.

Das Ausseerland ist Teil des Salzkammergut, welches sich weit erstreckt. Es ist in der Steiermark, weshalb der steirische Dialekt auch so wunderschön Teil der Wasnerin ist. Wer ins Ausseerland fährt, der findet alles: Berge, Seen, Entspannen, sportliche Hochleistung, kulinarische Höhepunkte, Gipfelpausen, Bergwiesenschlafen, Loipenjagen und Skifahren. Es gibt soviel zu entdecken, dass man das eigentlich für sich selbst ausmachen soll, was das Ausseerland für einen ist.

Die Wasnerin – Herzlichkeit wird groß geschrieben

Der Kontakt zu den Gästen ist in der Wasnerin mitunter das wichtigste. Der Gast soll sich wohlfühlen, sodass ich schon einmal froh bin, dass ich mit Wasnerin-Bus vom Bahnhof abgeholt werde. Die Zugfahrt war ein Erlebnis, da sich der Zug durch eine verschneite Landschaft voller Berge schlängelte und ich mich fragte, wie denn so mein erster Wellness-Urlaub überhaupt werden würde. Wellness. Ob das nicht langweilig wird nach zwei Tagen? Ich hatte drei Übernachtungen gebucht, meinen eigentlich Urlaub im November hatte ich absagen müssen – am Tag vor der Reise hatte ich nämlich mit dem Rennrad ein Auto geknutscht. Also war ich in Bad Aussee angekommen und ich fragte den Fahrer, ob es hier denn Berge gäbe. Er lachte, denn das Tal befand sich just an diesem Tage in einer Nebelsuppe und ich sah nichts. Rein garnichts.

Im Hotel angekommen musste ich erst einmal mich neu finden. Ich hatte das Hotel ganz anders erwartet. Klarer, strukturierter, weniger… ach, ich weiß das Wort dafür nicht. Ich hatte mir eine kuschelige Eingangshalle vorgestellt, die ausgefüllt mit guten Düften und Kaminfeuer und dem Gefühl des Ankommens ist. Dabei war der Empfangsraum seltsam geschwungen, führte mit einer Treppe sofort hinauf in einen offenen Bistroraum mit Bar und fühlte sich eher so an als würde ich ein Thermenbad besuchen. Seltsames Gefühl. Mein Zimmer war noch nicht fertig, sodass ich 4 Stunden wartete. Etwas, das mich sehr nervte, weil ich erstens totalen Hunger hatte und zweitens eigentlich sofort in die Sauna wollte – ich mein der Pool war zwei Meter entfernt und ich wollte plantschen. Ich saß also in dem Café-Bereich oben, sehnte mich in den vor mir liegenden Pool zu springen und wartete ungeduldig auf die Jausen – Essen. Ob ich bis dahin einfach irgendwo gemütlich schlafen könnte? Oder etwas anderes essen könnte? Stattdessen bewunderte ich die Teesorten, ich als Teefan war also im Himmel, und lernte das Hotel kennen. Und merkte auch, dass ein bisschen Entspannen doch wirklich mal angesagt war…

Ich stellte dann auch fest, dass mein Bikini daheim lag – da wo er definitiv nicht hingehörte. Von meiner Mutter, die sich gottseidank als Dauergast auskannte, bekam ich die Info, dass das gegenüberliegende Bad auch Bikinis verkaufte. Laut Google Maps lag es quasi gegenüber, die Angestellten an der Theke meinten, dass ich an der Landstraße entlang gehen sollte – der Schleichweg wäre ja voller Schnee. Ich stiefelte los und fand mich dann nach 3km auf einer Schnellstraße wieder. Wow, supercoole Idee Kirsche! Einen billig gemachten jedoch viel zu teuren Bikini später stapfte ich durch den Schnee – es hatte den Anschein, dass die Angestellten selten solche verrückten Spaziergänger wie mich hatten, die bei Schnee und ohne Auto durch die Gegend gelangen müssten. Oder ungern naß wurden. Anstatt 4,5km durch die Gegend zurück zu laufen, hatte ich innerhalb 10 Minuten die Wiese auf den Loipen überquert und war zurück. Und mein Zimmer erwartete mich. Und ich grinste, weil ich bei Schneeflockengestöber draußen gewesen war.

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Die Zimmer, der Wellness-Korb, das Auszeiteln

Mein Zimmer war ein Loser-Zimmer. Loser, nicht loser. Also der Berg Loser, der offenbar da irgendwie stehen sollte. Dank Nebelsuppe sah ich nichts. Auf der anderen Seite gab es die Dachstein-Zimmer, die auch wunderbar sein sollten. Das Zimmer hatte einen warmen Holzboden, das erste Mal, dass ein Hotelzimmer keinen ach-so-kreativ gefleckten Teppich hatte. Es war hell und freundlich und das Bad war riesig. Anstatt für zwei Menschen das Bett zu machen, hatte man tatsächlich nur für eine Person Kissen&Co. aufbereitet. Mein Korb stand ebenfalls da – ein sehr wichtiger Korb, wie ich noch merken würde. Der enthielt Handtücher, Bademantel (mit Zimmernummer als Wäscheklammer) und Badeschlappen.

Der Balkon mit Stühlen und Tisch war geschützt vor den Nachbars Blicken und musste ideal sein, wenn die Sonne drauf scheinte. Ich sah mich jetzt schon auf dem Balkon schlafen – also wenn es mal wärmer würde. Ein kleiner Fernseher, eine Zirbelholz-Karaffe und die Info, dass alles Wasser hier bei der Wasnerin aus einer Quelle gezapft würde, gab es ebenfalls. Und hätte ich einen Hund dabei, dann hätte ich eines der Hundezimmer bekommen, in dem es auch ein Hundebett geben würde. Aber jetzt war ich einfach mal froh mein Zimmer und mein Bett zu haben. Und es war ein gemütliches, kuscheliges Bett – das muss ich dazu sagen. Aber nach Wellness und Sauna schlaf ich sowieso immer wie ein Stein.

Die Mitarbeiter begrüßen einen mit Namen. Beim Frühstück werde ich mit „Guten Morgen Frau Kirsch, haben Sie gut geschlafen?“ begrüßt und ich starre den Herrn Barta ein paar Sekunden blöde an. Herr Bart ist mitunter der Chef von der Wasnerin. Und er ist immer da, wo gerade die meisten Gäste zufrieden gestellt werden können. Ein kleiner Herr, der bei seinem Hoteliersblick immer ein freundliches Funkeln dabei hat. Der sehr schlanke und groß gebaute Sommelier ist ein ebenfalls äußerst freundlich, begrüßt mit einem Lächeln die Gäste und hilft, wo er nur helfen kann. Ein Koch hat die türkis-hellen Traumaugen wie sie Peter Sagan auch hat und zaubert verschmitzt grinsend in Kochmontur Frühstücksträume.

Sauna, Whirlpool und ungewolltes Wegratzen

Umziehen. Bikini an, Bademantel drüber, in die Schlapfen rein und den Korb mit Lieblingslesebuch versehen. Auf auf zum Wellness-Bereich! Und der lag ein Stockwerk über mir, sodass ich über Hinweisschilder zum „G’sund und Natur“ Bereich kam. Meine Massage – ja, ich gönnte mir sogar eine Massage – gab’s erst am nächsten Tag. Aber als Sauna-Fan war das nicht so schlimm etwas warten zu müssen. Ich musste doch sowieso erst einmal alles entdecken.

Der Wellness-Bereich ist voller herzlicher Menschen. Ich bin bei Gottlieb, einem sehr feinen Menschen, der sich meinen Rücken anschaut und vorsichtig an mir arbeitet. Es gibt eigentlich jede Behandlung: von klassischer Aroma-Öl-Massage zu Rückenbehandlungen, zu Körperpeelings und Gesichtsbehandlungen. Wer hier nichts findet, der findet nie etwas. Die Dame am Empfang, die die Termine verwaltet hört gerne zu und berät basierend auf den Wünschen, die man gerne äußern kann. Ein tolles Team, das aus fähigen Mitarbeitern besteht.

Der Schwimmbereich hatte oben einen runden Pool und über Stufen kam man zum Außenpool, zu dem man auch vom Café-Bereich sehen konnte. Und von meiner Zimmertür. Türkisenes dampfendes Wasser und die Berge lugten vorsichtig hinter dem Hotel hervor. Wer will da nicht frühmorgens kurz ein paar Runden drehen?

Es gab eine Biosauna, eine Infrarot-Sauna, eine Dampfsauna und eine finnische Außensauna, in der auch die Aufgüsse statt fanden. Davor prangte der Außenwhirlpool. Wichtig beim Auszeiteln in der Wasnerin ist auch die richtige und gesunde Ernährung, daher gab es eine Sauna-Snackbar: getrocknete Früchte, kandierte Früchte und Nussmischungen neben drei unglaublich leckeren Sirup-Mischungen, die alle mit klarem kalten Wasser ordentlich den Durst löschten. Zum Entspannen gab es außerdem auch noch einen Lese-, einen Ruhe- und einen Schlafraum. Ausgestattet mit den kuschligsten Decken, die ich jemals um mich geschlungen hatte und gemütlichen Sesseln und Liegebetten. Im Ruheraum lag ich oft mit Buch, Decke und draußen fallenden Schneeflocken und hatte alle Mühe nicht vor Glückseligkeit einzuschlafen – nach drei Saunagängen. Der Schlafraum jedoch hatte Schlafschaukeln und war komplett abgedunkelt, mit schummrigen Licht versehen und ich schlafe bei dem Gedanken schon wiedereizzzzz.

Der Mensch braucht Orte, wo er sich rundum wohl fühlt.

Wer den Tag mit Yoga beginnen oder Tag mit Yoga verabschieden möchte ist hier ebenfalls richtig. Es gibt verschiedene Yoga-Stunden, für die man sich jedoch frühzeitig in die Liste eintragen muss. Die Plätze sind begrenzt, daher lohnt es sich einfach jede Yoga-Stunde zu nehmen. Warum? Weil die Yoga-Lehrer einfach toll sind. Ich habe „Weißes Yoga“ und „Faszien-Yoga“ gemacht, beides Einheiten, die mir Spaß bereitet haben und nichts von dem manchmal mir zuviel werdenen esoterischen Gedanken haben. Es gibt hierfür zwei Yoga-Räume, ein kleiner und ein großer Raum, wobei der letzte mit Blick auf den Pool frühmorgens sogar Morgensonne hat. Was für ein Start in den Tag! Ich glaub, ich muss mal einen Yoga-Urlaub machen.

Auszeiteln heißt auch Schlemmen auf höchstem Niveau

Das Essen. Ich könnte Absätze voller Lobhudelein, detaillierter Menübeschreibungen und minimalen Verbesserungstipps verfassen. (Die Linsenschaumsuppe mit der fritierten Nudel war auch beim zweiten Versuch einfach keine gute Idee. Meine Mutter bestätigte mir das.) Aber da ich nicht ständig ins Detail gehen kann, werde ich erst einmal auflisten, was es denn alles so gibt.

Das Frühstück ab 7 Uhr bis 11 Uhr war ein Buffett, das eignetlich wenig Platz einnahm. In dem kurvigen Restaurantbereich gab es jedoch viele Möglichkeiten, um Schlemmerein sinnvoll zu positionieren. Anstatt gerader Reihen an ganz sauber positionierten Frühstücksangeboten schwenkte man von Ecke A zu Ecke B, kurz rüber zu Ablage C und dann zum Tisch. Man deckte sich mit wechselnden Green Smoothies ein, ließ sich von den äußerst freundlichen Köchen alles von und mit Eiern oder mehr zaubern, stapelte sich Melonen und Ananas auf die Teller, presste sich von 6 Orangen frischen Saft, wählte zwischen 12 eigenen Wasnerin-Teesorten, bestellte einen Cappuccino, lud sich nochmal Bircher Müsli auf, probierte jede Marmeladensorte und bewunderte das Honigwabenangebot. Für Veganer gab es ebenfalls Aufstriche und Sojaangebote, verhungern würde beim Frühstück definitiv niemand. Und ja, es gab Nutella.

Den Nachmittagssnack gab es auch. Zwischen 8 und 12 Schüsseln an Salatbestandteilen erwarteten einen. Verschieden Brotsorten und Semmeln konnte man entweder zum eigens kreeierten Salat dazunehmen oder zur Tagessuppe, die auch mal rein vegan sein konnte. Neben Radieschen, Blatsalat, Paprika, frisch gebratenen Speck, Eiern oder auch Wurstsalat konnte man auch am Dessertbuffet fündig werden. Sojajoghurt und Früchte warteten auf jene, die das suchten, ich nahm mir aber von den kleinen Küchlein. Von Sachertorte zu mit Vanille gefüllten Törtchen oder mit Butterteigkrümeln versehene Küchlein gab es immer etwas anderes, das den Nachmittag süß abrundete.

Und dann, das kulinarische Highlight: das abendliche 3-Gänge-Menü. Nun, 4 – wenn man die legendäre Käseplatte einberechnet. Man wurde zum gedeckten Tisch geführt, wählte über die Karte das eigene Menü aus und wartete. Naschte vom Brot mit der gesalzenen Bauernbutter oder dippte es in Olivenaufstrich. Man bestellte sich einen Aperitif, suchte sich den Wein aus (gerne mit Beratung des hauseigenen Sommeliers) oder wie ich die Johannisbeerschorle. Und dann kamen die Gänge. Zauberhaft angerichtet, regionale Produkte und mit minimalen jedoch unglaublich leckeren Geschmackshighlights versehen.

Immer war eine Überraschung dabei, man fragte sich, wie das wohl aussehen würde? Was das jetzt wohl ist? Wieso das so wenig war? Letzteres vor allem bei dem irre gutem Lamm, das butterweich auf der Zunge zerging und mit dem leichten Saucendressing durch und durch glücklich machte. Oder die Variationen vom Fisch, die ein tolles Dressing als Topping aufwiesen und gerösteten Rucola als Beilage aufwiesen. Oder die Kardinalsrolle, die so fluffig-zart war, dass man fast vergessen konnte, wie satt die Buttercreme macht. Und wer dann die Käseplatte mit über 20 verschiedenen Käsesorten ignorierte, die einen erwarteten, der hat noch nie den besten Feigensenf der Welt probiert. Scharf, fruchtig, locker. Ideal für einen würzigen Käse, perfekt für einen frisch gehobelten Parmesanspan, ideal mit einem Glas Rotwein. Und als Krönung einen Zirbenschnaps, ach pardon, Zirbenlikör. Etwas süß, etwas herb und ideal, um den Abend zu verabschieden.

Wandern, Berge, Seen – pack die Wanderschuhe aus

Wenn der Schnee fällt ist das ein Grund für manche im Haus zu bleiben. Was auch verständlich ist, denn Saunieren und Entspannen bei fallenden Flocken ist eine tolle Sache. Aber wenn ich schon mal im Ausseerland bin, dann muss ich es auch kennen lernen. Also ein bisschen zumindest. Daher hab ich mir den Sommersberger See ausgesucht, der etwas in der Nähe gelegen ein kleiner Badesee auf einer Anhöhe ist. Frühmorgens um 8 Uhr stapfe ich durch die eisige Landschaft, durch Schnee, folge den Schildern und den Spuren eines Trailrunners. Die Flocken fallen, dann lockert sich der Himmel auf und die Berge stehen klar vor dem weißen Himmel. Nach einigen Serpentinen habe ich den See erobert und denke mir, dass dieser See im Sommer gegen 6 Uhr ein perfekter Start in den Tag sein muss. Jetzt ist alles zugefroren und als ich laut quiekend bergab durch den Tiefschnee laufe zieht der Himmel wieder zu, die Flocken fallen. Und ich, oder eher meine Masse, ist ins Rollen geraten, sodass ich den Weg zurück laufe und mein pochendes Fußgelenk ignoriere. Das Frühstück nach den 2 Stunden Schneewandern? Perfekt. Die Massage danach dann? Noch perfekter. Die Sauna darauf dann? Ach, ich könnt schon wieder…

Der Altausseersee ist ein Spiegelsee. Ein See, der tief und dunkel und türkisen daliegt, umrundet von Bergen, die gach in die Höhe wachsen. Der Loser mit seinem markanten Kopf steht an der einen Seite, die Trisselwand an der anderen. Ein gemütlicher Wanderweg führt einmal um den See herum, 8km lang geht das Wandern um den kleineren See im Ausseerland – der Grundlsee ist größer und soll weniger bevölkert sein. Aber ich bin begeistert von diesem stillen See und den zauberhaften Bergen, die schützend dastehen.

Während ich an der Ostseite entlang wandere halten die Wolken Einzug, wandern über die Wälder zum See und genau an der Hälfte fallen die ersten Flocken. Das Wandern befreit den Kopf, ich grüße die ganzen Trailrunner die mir begegnen, lache über den Trail-Hund der mit solch einer Begeisterung seinem laufenden Herrchen folgt, dass ein anderer Hund wirklich eifersüchtig fast mitlaufen möchte. Verstehe ich, verstehe ich nur zu gut. Es duftet nach Winter, nach klarem Wasser, nach Nadeln und nach Wald. Wer zur Wasnerin zum Auszeiteln kommt, der muss demAltausseersee einen Besuch abstatten. Das ist einfach ein Muss, denn sonst hat man einiges von der Schönheit des Ausseerlands nicht gesehen. Die Berge rufen und ich brülle schweigend zurück, dass ich bald wieder komme. Ich muss doch hoch auf die Berge, wenn die Bergwiesen blühen und die Sonne Sommersprossen zaubert.

Wasnerin Gewinnspiel – „Auszeiteln“

Weil ich unbedingt ein Stückchen Wasnerin mit euch teilen möchte, darf ich in Kooperation mit der Wasnerin ein Gewinnspiel veranstalten. Es gibt drei Preise zu gewinnen und die Teilnahme ist eigentlich ganz einfach: Beantwortet einfach die folgende Frage als Kommentar bis zum 07.02.2016 24.00 Uhr und ihr seid bei der Verlosung dabei.

Warum möchtest du mal wieder so richtig auszeiteln?

Unter allen Antworten verlose ich drei Wasnerin-Geschenke, daher wäre es gut, wenn du beim Kommentar auch deinen Lieblingspreis vermerkst.

  1. Wellness-Gutschein für die Wasnerin in Höhe von 30,00 Euro
  2. Ausseerland Sachbuch voller Bilder, Informationen und Tipps – erschienen im Braumüller Verlag
  3. Wasnerin Teesorte „Auszeiteln“ – für Ruhepausen daheim

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Ich wünsche viel Glück bei der Verlosung und würde mich freuen, wenn ich zumindest der ein oder dem anderen einen schönen Entspannungsurlaub näher bringen konnte. Lasst mich wissen, ob ihr der Wasnerin auch einen Besuch abstattet. Oder mit den Worten der Wasnerin: „Der Mensch braucht Orte, wo er die richtige Balance findet.“

11 Antworten zu “Die Wasnerin: Wellness, Yoga, Berge, Schlemmen in Bad Aussee

    • Danke für deinen Kommentar – und warum musst du mal wieder auszeiteln? Um abzuschalten, in Ruhe zu lesen, Sport zu machen oder die Gegend zu erkunden? 🙂

  1. Den Tag ohne Verpflichtungen und Termindruck einfach laufen zu lassen, auf den Körper zu hören und ihm was gutes tun 🙂 das ist für mich auszeiteln 🙂

  2. Um endlich wieder einen Zirbenlikör zu genießen, alle im Hotel wieder zu sehen, um den Altausseersee zu laufen und im Wirlpool den Dachstein zu bewundern!

  3. Ich habe ja schon deine ganzen Eindrücke auf Instagram verfolgt. So etwas täte wirklich mal wieder richtig gut. Selbst wenn ich mir hin und wieder so eine Auszeit gönne, scheint die bei der Wasnerin etwas Besonderes gewesen zu sein. Ein so schöner Bericht. Ich muss gleich mal die Beine hochlegen. Also heute Abend – einfach eine kleine Auszeit, um den Kopf wirklich leer zu bekommen und mal ordentlich zu entspannen.

    (Gewinn #3 könnte mir schmecken 😉 )

    • Liebe Din, ja – es war auf jeden Fall was Besonderes und rundum entspannend! So eine Auszeit wär sicher was für dich – aber die kurzen Entspannungen müssen ja auch sein, ohne könnt ich auch nicht 🙂

  4. Ich bin ja auf deine Bilder bei Instagram hin selbst zur Wasnerin gepilgert und habe dort schon einmal geauszeitelt. Es ist einfach der Wahnsinn gewesen und ich kann jedes Wort bestätigen. Aus diesem Grund möchte ich natürlich wieder auszeiteln. Denn bei der Wasnerin fühlt man sich sofort pudelwohl und kann die Auszeit einfach nur genießen (auch wenn sie kurz sein mag, wie in meinem Fall). Selten habe ich mich so zufrieden gefühlt wie dort :).
    (Gewinn Nr. 1 wäre was für mich).

    • Ich hab die Bilder gesehen: wollt sofort wieder hin 🙂 Freu mich sehr, dass du so glücklich da warst – das Wegfahren ist echt fies, oder?

  5. Dein Bericht macht wirklich Lust auf einen Wellnessurlaub in den Bergen! Daher werde ich mich jetzt gleich einmal auf den Weg ins Fitnessstudio machen, um dort in die Sauna zu gehen 🙂

    Eine Auszeit tut immer gut – einfach mal entspannen und runterfahren! Ich würde mich über Gewinn Nr. 3 sehr freuen!

  6. Toller Artikel, jetzt sind wir zwar erstmal froh, dass der Sommer wieder kommt, aber der nächster Herbst/Winter kommt bestimmt. Grüße aus München
    Max

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