Karwendelmarsch 2014: „Die Legende lebt“ und ich nach 52km auch noch

Wenn der Wecker um 4.30 Uhr klingelt, dann fragt man sich schon, warum man das eigentlich macht. Wenn es draußen dann auch noch im August kalt, neblig und regnerisch ist, dann steht man wirklich vor dem Spiegel und fragt sich „Warum um alles in der Welt muss das jetzt sein, hm?“. Keine Antwort, außer das innere Ticken, das mir sagt, dass ich mich beeilen sollte. Der Karwendelmarsch 2014 steht nämlich an, den ich zwar nicht marschiere sondern „laufe“. So ist es zumindest geplant, aber so ein Tag kann voller Überraschungen sein.

Angemeldet habe ich mich wohl als ich besoffen vor Glück noch die letzten Endorphine des Basetrail-Finishs ausgekostet habe. Leichter Wahnsinn, ich glaube ich hatte einen Sonnenstich, und zuviel Bergluft waren schuld, dass ich locker aus dem Handgelenk die Anmeldung für den 52km langen Lauf durch das Karwendelt getätigt habe. Schuld ist auch der Bene, der wie ich gerne den Goretex-Transalpin laufen möchte und nach dem Basetrail nach einer neuen, längeren Herausforderung gesucht hat. Weil sich aber dieser werte Herr auf so einer ollen Eurobike-Messe rumtreibt war ich alleine. Auch gut.

Ankunft Freitag Abend. Nach der Arbeit. Ohne Abendessen in einem kleinen Zimmerchen in einer äußerst charmanten Unterkunft, die bayerischer nicht hätte sein können, habe ich dem Regen gelauscht. Ob das morgen wohl auch so schüttet und kalt ist? Handy an, Wetter-App, jepp. Auch in der Info-Mail, die alle Teilnehmer erhielten wurde das Wetter nicht als besonders sommerlich beschrieben. „Teilweise heftige Regengüsse“ stand da, sodass ich mich oben rum warm und unten rum sinnvoll einpackte.

Meine Ausrüstung (ohne Rucksack): Schuhe Speedcross von Salomon, Base-Layer von RunnersPoint, Longsleeve von Inov8, Regenabweise Trailjacke von Salomon, CEP-Sleeves und Race-Shorts von Lululemon (Kurz, weil bei strömenden Regen ich mit langen dicken Hosen zu schnell auskühle.) Und die fenix 2 von Garmin – das Trail-Wunder!

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Während der Fernseher lief, die Klamotten für morgen auf dem Boden lagen und ich mir etwas in die Pyjama-Hose machte, war ich nochmals gottsfroh. Denn eigentlich war alles ausgebucht, teure Zimmer gab’s überall nur schien mir, im Gegensatz zu manch anderen, nicht die Sonne aus dem Hintern. Einen super Service hat daher die Tourismusregion Achensee und Olympiaregion Seefeld geliefert, die mir auf meine Anfrage „Hilfe ich brauch n Zimmer jetzt!“ sehr entgegenkommend geantwortet hatten. Inklusive Liste freier Zimmer für den gewünschten Zeitraum und Kosten. Wow. Darüber fand ich auch das kleine Einzelzimmer für 35,- Euro die Nacht und fühlte mich wie bei meiner Oma: wohl. Haus Schönblick kann einiges, wenn man auf bayerische Gemütlichkeit steht. Und deswegen fiel mir das Schlafen auch gut, was für den frühen Start sehr notwendig war.

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Aber kaum ging der Wecker stand ich schon im Bett. Anziehen, packen, Rucksack und Trinkblase füllen, wach werden. Panik. Heute, jetzt, gleich, dann… 52km. Karwendel. Ich. Help.

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Mit einem Transferbus ging’s von Seefeld mit anderen verschlafenen Wanderern/Läufern nach Scharnitz. Dort erst einmal die Nummer abholen (wie, mich gibt es da nicht?! Hier ich hab ne Anmelde-Mail!) und das Gepäck abgeben, das ich dann in Pertisau wieder abholen durfte. Ging flott dafür, dass eine Menge Leute da waren. Über 2.000 Teilnehmer, wie ich im Nachhinein erfuhr. Und hier lässt sich gleich mal eine Sache festhalten:

Ich mag Starts um 6 Uhr in der Früh nicht.

Ich mag Starts um 6 Uhr in der Früh im Dunkeln nicht.

Ich mag Starts um 6 Uhr in der Früh im Dunkeln bei strömenden Regen nicht.

Ich mag Starts um 6 Uhr in der Früh im Dunkeln bei strömenden Regen ohne Frühstück nicht.

Ich mag Starts um 6 Uhr in der Früh im Dunkeln bei strömenden Regen ohne Frühstück und Abendessen nicht.

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Und ich sollte mich nicht wieder aus Versehen vorne einreihen. Denn als die Pistole um 6 Uhr in der Früh (im Dunkeln bei strömenden Regen) jemanden erschoss – so klang es – ging die Post ab. Man lief und lief sich ein und versuchte sein Tempo zu finden und sich auf die Anstiege vorzubereiten. Aber jedes Mal trifft mich der erste Anstieg wie ein Schlag ins Gesicht. Und während wir uns im Dunklen bei strömenden Regen nun bei leichter Steigung nach oben arbeiten setzt sich bei mir ein Gedanke fest: Ich werde das hier nicht zu Ende laufen.

Bei Kilometer 4 merke ich, dass mein Magen munter dabei ist sich selbst zu verspeisen. Was soll er denn auch anderes essen außer sich selbst, ist ja nix da. Ich dumme Kuh. Der dumme einzige Bäcker, vollkommen überlaufen. Die bescheuerten nicht vorhanden Kohlenhydratspeicher meines Körpers. Während ich mit „DNF“ in meinem Kopfe kämpfe, überlege ob ich gleich oder erst bei der Verpflegungsstelle zurück laufen soll oder ob ich versuchen soll, bis in die Eng zu kommen, um wenigstens irgendwie die 35km zu schaffen, kann ich nur noch gehen. Bergab laufe ich so gut es geht und auch in der Geraden zwinge ich mich zum Laufen. Aber der Bauch tut weh und bei jedem Schritt gurgelt der Bauch wütend auf. Nach dem Motto „Ey! Ey! Eeeeey, bist du blöde, hör sofort auf dich zu bewegen! Ich versuch hier grad zu retten was zu retten ist und du läufst weiter?!“.
Das DNF bleibt im Kopf und die Tatsache, dass ich beständig von anderen Läufern überholt werde und die ersten Wanderer schon da sind, lässt tiefe Enttäuschung in mir aufkommen. Nein, ich bin kein Trailrunner sondern ein rundes Mädchen, das so tut als ob und nicht mal schnell wandern kann. Wäre ich nicht so kaputt gewesen und hätte ich nicht in den letzten Wochen wohl meine ganzen Tränen der nächsten 10 Jahre vergossen, hätte ich vor Wut und Enttäuschung geweint.

Das Karwendelhaus, Tiroler Brotzeit und ein Kompliment

Aber ich war hier, also musste ich einfach weiter. Stecken raus und hoch zum Karwendelhaus auf 1.765m. Gottseidank lichtete sich der Nebel und zeigte uns das Karwendel in einer mystischen Pracht, die man wohl kaum sieht. Die meisten Touristen sind bei sonnigen Tagen in den Bergen unterwegs oder planen Wanderurlaube für die schönen Tage – das hier, das war die Bergwelt unverfälscht und ehrlich. Und dennoch unfassbar schön.

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Während wir uns dann die Serpentinen zum Karwendelhaus hochschraubten, obwohl ein Stein sogar bergauf schneller rollen würde als ich gehe, kamen die Berge immer näher und wurden klarer. Mein Hunger hatte wohl angefangen Teile von meinem Hirn zu verdauen, denn in meinem Kopf hörte ich nur noch Wikinger Musik. Bis zum ersten „richtigen“ Verpflegungsstand. Mit WURSTBROTEN UND KARTOFFELSUPPE und KÄSEBROTEN! Ach war das toll. Futtern ohne Ende, Trinken soweit es ging und unglaublich motivierende Kommentare einstecken:

Ich geh zum Getränkestand, bei dem „Tee“ steht und greife nach einem Becher. Der Helfer hat ein Packerl Zucker in der Hand, fragt: „Zucker?“ und schaut mich dann an, die ihn groß anstarrt. Seine einzige Antwort lautet dann: „Naaa, du bist ja eh scho so a Siaße!“ Hach.

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Erster Downhill, zweiter Anstieg im Nebeldunst

Der erste Downhill und ich freu mich. Werde warm und werde locker. Diese drei Buchstaben DNF schwinden langsam, während ich gemütlich den Berg nach unten zum nächsten Verpflegungspunkt laufe. Ich flehe innerlich nach mehr Downhills, weniger Staus auf den Wegen und einem beim nächsten Uphill funktionierendem linken Oberschenkel. Unten angekommen geht’s nach einem Tee und leckeren Holunderblütensaft wieder hoch. „Obi mocht koan Spaß, affi schon!“ kann ich nur entgegnen, nachdem ich ein Downhill-Kompliment bekomme.

Und so japse, keuche und stöhne ich hoch. Hoch, höher, Falkenhütte. Die steht komplett im Nebel gehüllt und aus dem milchigen Wolkendunst läuten die Kuhglocken und hört man das entfernte Muhen der Kühe. Alles liegt im Nebel, man kann erahnen wo die anderen Läufer sind, aber die Umgebung könnte überall sein. Mystisch und seltsam unecht scheint das. Bei der Falkenhütte gibt’s dann wieder Brotzeit und der Regen wird wieder stärker. Sagte ich schon, dass es fast durchgehend regnete? Es sei denn Nieselregen zählt nicht als Regen sondern Luftbefeuchtung. Alles klebte, alles war durchnässt.

Die Eng – 35km geschafft!

Und trotzdem ging es weiter, denn die Eng wartete. Endlich die Eng! Runter und auf wunderbaren Downhills durch Bergbäche, Matschströme, Rutschwiesen, Steinversammlungen und Minikletterpartien der 35km-Grenze entgegenlaufen. Ein ständiges Überholen, das bei den unglaublich rutschigen Verhältnissen garnicht so einfach war. Zwei junge Wanderer hafteten sich irgendwann für eine kurze Zeit an meinem wohl äußerst präsenten Arsch, der in der komplett durchnässten und wie eine zweite Haut an mir klebenden Shorts von Lululemon wohl mehr Aufmerksamkeit bekam, als das Karwendel. Mutmaße ich nur. Von „Gute Aussichten“ über „Wenig Stoff“ bis hin zu „Ich bin gern hinter dir“ kam alles. Mir egal, ich lief und alle anderen konnten mich an meinen äußerst schönen Popo kratzen.

35km. Eigentlich wollte ich hier aufhören. Ich hatte Blasen an den durchnässten Füßen. War kaputt. Konnte meinen Bauch immer nur ein bisschen zur Ruhe bringen, bevor er wieder anfing sich selbst zu vernaschen und die Fußsohlen brannten. Und es war nass, alles klebte, alles triefte. Während ich also gemütlich zerstört vor mich hin blickte, eine Gemüsesuppe und den Kommentar „Du läufst echt gut! Ich hab dich gesehen!“ nicht so ganz verstehe, entscheide ich mich für die 52km. Ich muss das jetzt machen, sonst bereu ich das. DNF am Arsch, die Kirsche will ins Ziel einlaufen! IMG_0313

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Endspurt und letzter, größter Anstieg

Stöcke ausgepackt und losgestakst, der größte Anstieg wartete noch auf mich. Und während ich um jeden Meter nach oben kämpfte wiederholte ich in meinem Kopf „Nur noch diesen Anstieg! Nur noch diesen Anstieg! Nur noch diesen Anstieg!“. Und es war ein fieser Anstieg. Im Nebel hoch oben konnte ich neonbunte Pünktchen sehen und wusste, dass ich dahin muss. Das will man nicht sehen und mittlerweile brüllte ich mich innerlich mit „NUR. NOCH. DIESER. ANSTIEG.“ an. Zwischendrin hatte ich eine nette Unterhaltung mit einem Mädel und durfte für 5 Minuten jammern à la Sind-wir-schon-da. Dann, endlich, der Gipfel. Also nicht Gipfel, sondern der für uns höchste Punkt. Es ging bergab mit uns. Und das lief. Aber auch das Wasser, also wurde es noch matschiger, rutschiger und immer mehr neue Bergbäche begleiteten uns auf unserem Weg. Bäche sind Freunde, kein Futter… nein, das war „Findet Nemo“.

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Obstler für das Ins-Ziel-Fliegen

Nur noch runter? Ha ha ha. Haaaa. Nach einer Toilettenpause, hey, 42km ohne Klo obwohl ich gefühlte 12 Liter getrunken habe plus 4 Liter durch Nebeleinatmen aufgenommen habe, ging’s leicht abschüssig weiter. Aber meine Füße waren müde. Ich auch. Müde müde nass. Und so kam es, dass bei Kilometer 48 ein Obstler her musste. Mit dem Ziel in eben dieses zu fliegen.

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Hat nicht ganz funktioniert, aber ich war für meine Verhältnisse gut unterwegs: Ich lief. Meine Beine machten das automatisch, aber bei aller Liebe meine körperliche Verfassung war einfach nicht mehr die beste. Den Schmerz in den Füßen konnte ich ignorieren, aber ich bekam einfach nicht genug Luft zum Durchlaufen dieser lächerlichen 4,5 Kilometer. 3 Pausen musste ich einlegen. Bis ich dann das Ziel sah und von einem 6er Pace in einen kurzzeitigen 4er Pace wechselte. (Gefühlt 2er Pace.) Ich lief ins Ziel ein und hatte 52km und 2.300 Höhenmeter im Aufstieg in den Beinen.

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Ich hab 18 Kilometer „DNF“ in den Arsch getreten. Ich bin 52km bei fast durchgehend strömenden Regen gelaufen. Ich hab die 52km durchgehalten, obwohl ich nicht darauf trainiert habe und eine Woche vorher noch krank war. Zwar war meine Zeit keine Meisterleistung, aber sie war eine Leistung und zwar meine. Und die wird beim Karwendelmarsch 2015 noch besser, genauso wie das Wetter! Denn ich glaube Seefeld und Achensee sind bei strahlendem Sommerwetter bombastische Lauf-Landschaften!

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Ja, ich schau hier kaputt.

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Auch bewölkt hat der Achensee etwas Schönes.

16 Antworten zu “Karwendelmarsch 2014: „Die Legende lebt“ und ich nach 52km auch noch

  1. Ach Du SCH….. Ich neige mein Haupt in Ehrfurcht! Was Du läufst, schaffe ich nichtmal gewandert. Und nach 8 km Joggingrunde fühle ich mich schon als Heldin (im Schneckentempo wohlbemerkt, bei dem Du wahrscheinlich einschlafen würdest).
    Wahnsinn, dass Du das geschafft hast! TOLL!!!

  2. Respekt und Gratulation zu der tollen Leistung….ich ziehe meinen Hut vor dir! Und danke für den tollen Artikel! Weiter so!
    Gruß Jörg

  3. Pingback: Motivation für den Lauf anlesen - lameduckfast.de·

  4. Auch an dieser Stelle noch einmal meinen herzlichsten Glückwunsch! Was für eine beißende Kirsche. Großartig und dein Bericht war natürlich auch wie erwähnt eine Freude zu lesen.

    Ich hoffe, dass es beim nächsten Mal besser läuft, die Landschaft im Sonnenschein erstrahlt, der Bäcker offen hat, die Nägel dran bleiben und du den perfekten Schuhe an deinen Füßen hast.

    PS: diese kleinen Privatpensionen können wirklich eine wahre Freude sein. Wie bei Omi ist immer schön.

    • Hallo liebe Din,
      was für ein Lauf, der bleibt in Erinnerung. Vor allem eben wegen des Wetters und des Beißens, aber genau das brauche ich momentan – um mich abzulenken.
      Nächstes Mal muss es einfach super Wetter sein und ich bin auch fitter, da sind dann sicherlich mal 7 Stunden drin 🙂
      Danke dir!

  5. Hello! Gerade deinen Blog entdeckt – is scho bissl her, musste aber dieses Post als erstes lesen. Hihi..fein geschrieben… 🙂 Ein Freund hat auch mitgemacht beim Karwendelmarsch – eine wahnsinnsleistung 🙂
    LG aus dem flachen Wien!

    • Hallo und danke dir! Ja, bald wirds ein Jahr aber dann begehe ich den zweiten Karwendelmarsch ähm belaufe ich. Also ich versuchs 🙂 Machst du dieses Jahr auch mit? Die Verpflegung und Landschaft ist wirklich unschlagbar schön!

      • Ich wünsch allen Teilnehmern ein besseres Wetter – kühl okay… aber dann noch so nass zusätzlich? Müsst ja ned sein 😉
        *hysterisches gelächter* *räusper* Erm, nein, ich mache nicht mit. Irgendwann wärs einmal ein Traum, aber ich versuch mal so fit zu werden, dass ich den Achenseelauf im September schaffe 🙂

  6. Pingback: Warum der Karwendelmarsch ein Muss ist + Verlosung Goodie-Bag | RedCherryPepper·

  7. Hab gerade Deinen tollen Bericht über den Karwendelmarsch gelesen. Ich habe dieses Jahr am Karwendelberglauf in Mittenwald teilgenommen und finde die Landschaft wunderschön, die tollen Bilder gehen mir nicht mehr aus dem Kopf.
    Werde mir diesen Lauf für 2016 ganz dick in den Kalender eintragen, hört sich gigantisch an.
    Also nochmals Dank für den tollen Bericht hab immer wieder gelacht beim Lesen 

      • Ja die Wetterprognosen sind perfekt…..laufe am Sonntag einen Trail-Lauf am Rande der Schwäbischen Alb aber „nur“ HM Distanz und 820 HM….schöne Trainingseinheit…Dir viel Erfolg und Spaß beim diesjährigen Karwendelmarsch und hoffentlich lernen wir uns dann 2016 mal persönlich kennen. Würde mich freuen….

  8. Pingback: Karwendelmarsch 2015: Sonne, Bergduft, Alpenpanorama, 52km und ich | RedCherryPepper·

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